Kooperation DGE und LAGH

DGE und LAGH: Diese einzigartige Partnerschaft setzt sich uneingeschränkt für gesunde Kinder ein

Die Kooperationspartner Sektion Hessen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH) sind seit vielen Jahren gemeinsam aktiv für Ihre Kinder. Beide Kooperationspartner eint das Ziel, sich für gesunde Kinder(-zähne) einzusetzen. Ihr gemeinsamer Vorteil: Ein Ziel – zwei professionelle Blickwinkel, die sie in diese Partnerschaft einbringen.

So profitieren Ihre Kinder sowohl aus ernährungsphysiologischer als auch aus zahnmedizinischer Sicht von den Empfehlungen.

Insbesondere im Hinblick auf den Verzehr von zuckerhaltigen Speisen und Getränken sind beide sich einig. Der Konsum von Zuckerhaltigem kann die Entstehung von Übergewicht fördern, welches mit einer Reihe von Folgeerkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus Typ II einhergehen kann. Aus übergewichtigen Kindern werden häufig übergewichtige Erwachsene mit einem hohen Zuckerkonsum. Nicht nur Übergewicht, vor allem auch (Milchzahn-)Karies ist u. a. die Folge von häufigem Zuckerverzehr in Kombination mit mangelhafter Mundpflege. Umso wichtiger ist es, so früh wie möglich gesundheitsfördernde Verhältnisse in Gemeinschaftseinrichtungen zu schaffen.

Das Konzept des Zuckerfreien Vormittages bietet eine optimale Grundlage. Die Grundpfeiler stellen das ausschließliche Trinken von Wasser aus dem offenen Gefäß sowie ein Angebot an frischen, kauaktiven Lebensmitteln ohne freie Zucker im Rahmen der Kita-Verpflegung dar.

Mit der Umsetzung dieses Konzepts leisten die pädagogischen Fachkräfte einen wichtigen Beitrag für ein gesundes Aufwachsen. Ihre Kinder profitieren in doppelter Hinsicht, denn:           

Was dem Körper gut tut, tut auch den Zähnen gut! Die wissenschaftliche Grundlage dazu können Sie hier nachlesen.

Praktisch umgesetzt wird die Kooperation in ganz vielen Kitas in Hessen. Beide Zertifizierungen „FitKid“ der DGE und „Rundum mundgesund: Wir sind dabei!“ der LAGH haben erst wenige Kitas.

Sind Sie neugierig geworden? Dann rufen Sie Ihren örtlichen Arbeitskreis Jugendzahnpflege an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne.